Über fairDogs

Die Welt von fairDogs

Was macht fairDogs einzigartig?

Prävention mit Herz: Es bricht uns das Herz, wenn Hunde und Halter getrennte Wege gehen müssen. Oft fehlt ein “Plan B”, Verständnis oder die richtige Unterstützung Genau hier setzen wir an, damit Vierbeiner NICHT im Tierheim landen.

Tierwohl im Fokus: In Zeiten, in denen Menschen, die nach Lösungen für ihre Hunde suchen, in sozialen Medien oft kritisiert und angefeindet werden, bietet fairDogs einen sicheren und konstruktiven Ort. Wir unterstützen alle, die sich um eine Lösung bemühen.

Technologie trifft Emotion: Unser Online-Persönlichkeitstest, von über 2000 Hundefreunden geliebt, geht tief und erfasst rasch den Charakter. Dank unserer innovativen Matching-Methode entstehen Mensch-Hund-Teams, die wirklich harmonieren.

Eine wachsende Familie: In unserer Community mit über 5000 Mitgliedern finden viele nicht nur einen, sondern gleich mehrere DogSharing Partner in ihrer Nähe und Erklärungen für unterschiedliche Bedürfnisse zwischen Zwei- und Vier-Beinern.

Dokumentieren & verewigen: Unser Tagebuch ermöglicht Haltern besondere Momente, Trainingsfortschritte und gesundheitliche Veränderungen ihrer Hunde zu dokumentieren. Jeder Moment mit Hund ist kostbar – halt ihn fest.

Faire Hundekontakte: Mit unserem neuen Verzeichnis stärken wir Transparenz. Züchter und Hundeprofis erhalten wertvolles Feedback von der Community.

Unsere Vision

fairDogs verbindet weltweit Hunde mit passenden Menschen und fördert
eine Entwicklung für den Halter und Hund zu einem glücklichen Team.

Die Welt von fairDogs

Was macht fairDogs einzigartig?

Prävention mit Herz: Es bricht uns das Herz, wenn Hunde und Halter getrennte Wege gehen müssen. Oft fehlt ein “Plan B”, Verständnis oder die richtige Unterstützung Genau hier setzen wir an, damit Vierbeiner NICHT im Tierheim landen.

Tierwohl im Fokus: In Zeiten, in denen Menschen, die nach Lösungen für ihre Hunde suchen, in sozialen Medien oft kritisiert und angefeindet werden, bietet fairDogs einen sicheren und konstruktiven Ort. Wir unterstützen alle, die sich um eine Lösung bemühen.

Technologie trifft Emotion: Unser Online-Persönlichkeitstest, von über 2000 Hundefreunden geliebt, geht tief und erfasst rasch den Charakter. Dank unserer innovativen Matching-Methode entstehen Mensch-Hund-Teams, die wirklich harmonieren.

Eine wachsende Familie: In unserer Community mit über 5000 Mitgliedern finden viele nicht nur einen, sondern gleich mehrere DogSharing Partner in ihrer Nähe und Erklärungen für unterschiedliche Bedürfnisse zwischen Zwei- und Vier-Beinern.

Dokumentieren & verewigen: Unser Tagebuch ermöglicht Haltern besondere Momente, Trainingsfortschritte und gesundheitliche Veränderungen ihrer Hunde zu dokumentieren. Jeder Moment mit Hund ist kostbar – halt ihn fest.

Faire Hundekontakte: Mit unserem neuen Verzeichnis stärken wir Transparenz. Züchter und Hundeprofis erhalten wertvolles Feedback von der Community.

Unsere Mission

Das Ziel von fairDogs ist immer ein erfülltes und glückliches Mensch-Hund-Team.

fairDogs sucht Hunden ein passendes Zuhause. Wir bieten deshalb eine massgeschneiderte Matching-Methode für die Adoption von Hunden und klären die Persönlichkeit und Ansprüche zwischen Hunden und Haltern.

fairDogs hilft Haltern, ihre Hunde besser zu verstehen. Detaillierte Persönlichkeitsbeschriebe für Hunde zeigen auf, wie diese denken, leben,entscheiden, fühlen und was sie primär brauchen.

Mit dem Persönlichkeitstest bekommen Mischlinge und Tierheimhunde ganz neue Chancen. Menschen können so – abseits der oft nicht aussagekräftigen Rasse-Empfehlung – den für sie wirklich passenden Hund schneller finden.

Unsere Vision

fairDogs verbindet weltweit Hunde mit passenden Menschen und fördert
eine Entwicklung für den Halter und Hund zu einem glücklichen Team.

Unsere Mission

Das Ziel von fairDogs ist immer ein erfülltes und glückliches Mensch-Hund-Team.

fairDogs sucht Hunden ein passendes Zuhause. Wir bieten deshalb eine massgeschneiderte Matching-Methode für die Adoption von Hunden und klären die Persönlichkeit und Ansprüche zwischen Hunden und Haltern.

fairDogs hilft Haltern, ihre Hunde besser zu verstehen. Detaillierte Persönlichkeitsbeschriebe für Hunde zeigen auf, wie diese denken, leben,entscheiden, fühlen und was sie primär brauchen.

Mit dem Persönlichkeitstest bekommen Mischlinge und Tierheimhunde ganz neue Chancen. Menschen können so – abseits der oft nicht aussagekräftigen Rasse-Empfehlung – den für sie wirklich passenden Hund schneller finden.

Wieso wir fairDogs gegründet haben?

Der Handel mit Hunden ist ein Millionengeschäft

Wusstest du, dass Schweizer Tierheime nur 3 % der Nachfragen nach Hunden decken können? Alle anderen Interessierten müssen für eine Hundeadoption auf andere Wege ausweichen. In den meisten Fällen, bei rund 50 % (STS-Report Hundehandel), läuft es auf einen Import aus dem Ausland hinaus. Auf Börsen im Internet klicken sie sich durch Steckbriefe und wählen ihren neuen Liebling anhand eines niedlichen Fotos aus, ohne ihm jemals begegnet zu sein.

Gemäss dem Schweizer Tierschutz, STS, kaufen  Schweizer wöchentlich 1200 Hunde. Davon importieren sie grob die Hälfte, 600 Hunde, aus dem Ausland (STS-Report Hundeimportland S. 4, Abschnitt 2), davon auch viele Strassenhunde und Hunde aus ausländischen Tierheimen. Der nationale Bestand von vermittelbaren Hunden in Schweizer Tierheimen war gesamthaft 185 zum Jahresende 2023 und im selben Jahr wurden 1337 Hunde vermittelt (Statistik STS Jahresbericht). Die Zahlen in den Jahren zuvor waren ähnlich (VHN, Statistik Schweiz, Deutschland und EU). Im Gegenzug dazu leben in einem italienischen Tierheim zum Beispiel 1000 Hunde auf engstem Raum unter grausamsten Bedingungen (siehe nochmal STS-Report Hundeimportland ab S. 41).

Wieso wir fairDogs gegründet haben?

Der Handel mit Hunden ist ein Millionengeschäft

Wusstest du, dass Schweizer Tierheime nur 3 % der Nachfragen nach Hunden decken können? Alle anderen Interessierten müssen für eine Hundeadoption auf andere Wege ausweichen. In den meisten Fällen, bei rund 50 % (STS-Report Hundehandel), läuft es auf einen Import aus dem Ausland hinaus. Auf Börsen im Internet klicken sie sich durch Steckbriefe und wählen ihren neuen Liebling anhand eines niedlichen Fotos aus, ohne ihm jemals begegnet zu sein.

Gemäss dem Schweizer Tierschutz, STS, kaufen  Schweizer wöchentlich 1200 Hunde. Grob die Hälfte, 600 Hunde, importieren Schweizer aus dem Ausland (STS-Report Hundeimportland S. 4, Abschnitt 2), davon auch viele Strassenhunde und Hunde aus ausländischen Tierheimen. Der nationale Bestand von vermittelbaren Hunden in Schweizer Tierheimen war gesamthaft 185 zum Jahresende 2023 und im selben Jahr wurden 1337 Hunde vermittelt (Statistik STS Jahresbericht). Die Zahlen in den Jahren zuvor waren ähnlich (VHN, Statistik Schweiz, Deutschland und EU). Im Gegenzug dazu leben in einem italienischen Tierheim zum Beispiel 1000 Hunde auf engstem Raum unter grausamsten Bedingungen (siehe nochmal STS-Report Hundeimportland ab S. 41).

Auf der linken Seite siehst
du eine Yorkshire-Hündin,
die gerade aus einer
Welpenfabrik gerettet
wurde und immer noch
Welpen produzieren
musste. Rechts ist ein
Beispiel, wie die Rasse
eigentlich aussieht

Welpenfabriken: Die grausame Realität

Die Realität hinter diesem Foto sieht meist ganz anders aus: Zuchtfabriken, in denen unsägliche Zustände herrschen (ZDF Dokumentation: Der Hundemafia auf der Spur). Hündinnen, die unter erbärmlichsten Umständen als Gebärmaschinen ständig neue Welpen produzieren. Rassewelpen, die immunschwach oder krank sind und viel zu jung von ihren Müttern getrennt werden. Alles für den Profit. Importbedingungen und Tierwohl interessieren die sogenannten „Züchter“ nicht. Gute Züchter sind nicht leicht zu erkennen – schon gar nicht am Preis, denn es stammen nicht nur billige, sondern auch viele teure Welpen aus Welpenfabriken. Sie werden von Zwischenhändlern als lokale Rassehunde verkauft. Der Handel mit Hunden ist ein Millionengeschäft.

Auf der linken Seite siehst du eine Yorkshire-Hündin, die gerade aus einer Welpenfabrik gerettet wurde und immer noch Welpen produzieren musste. Rechts ist ein Beispiel, wie die Rasse eigentlich aussieht.

Welpenfabriken: Die grausame Realität

Die Realität hinter diesem Foto sieht meist ganz anders aus: Zuchtfabriken, in denen unsägliche Zustände herrschen (ZDF Dokumentation: Der Hundemafia auf der Spur). Hündinnen, die unter erbärmlichsten Umständen als Gebärmaschinen ständig neue Welpen produzieren. Rassewelpen, die immunschwach oder krank sind und viel zu jung von ihren Müttern getrennt werden. Alles für den Profit. Importbedingungen und Tierwohl interessieren die sogenannten „Züchter“ nicht. Gute Züchter sind nicht leicht zu erkennen – schon gar nicht am Preis, denn es stammen nicht nur billige, sondern auch viele teure Welpen aus Welpenfabriken. Sie werden von Zwischenhändlern als lokale Rassehunde verkauft. Der Handel mit Hunden ist ein Millionengeschäft.

Tierheim ist nicht immer die erste Wahl

Aber auch bei Tierheimen und Auffangstationen im In- und Ausland solltest du genau hinschauen. Denn es gibt Tierheime, die Hunde absichtlich nicht vermitteln, hungern oder leiden lassen, damit sie mit grauenvollen Bildern und hohen Tierzahlen mehr Spenden erhalten. Und es gibt auch Vereine, die sich offiziell als Tierheim ausgeben, um von Spendengeldern zu profitieren oder um sich das Erbe von tierlieben Menschen zu erschleichen – bei genauerer Betrachtung sind aber fast alle Tiere vor Ort Hotelgäste, deren Besitzer für die Tages- oder Ferienbetreuung zahlen. Daher ist es immer wichtig zu fragen, welche und wie viele Tiere tatsächlich aktuell vermittelbar sind, bevor du Mitleid mit den Tieren hast.

Die Hundesituation im Ausland

Zeitgleich fristen Strassenhunde in vielen Ländern ein bemitleidenswertes Dasein. Es gibt viel mehr Hunde als Interessenten. Die Tierheime sind überfüllt und können trotz menschenmöglicher Anstrengungen der Vielzahl schutzbedürftiger Hunde nicht Herr werden. Die Vermittlung der Hunde vor Ort ist in vielen dieser Länder nicht möglich. So bleibt den Tierheimen oft nichts anderes übrig, als die schutzlosen Tiere ins Ausland zu vermitteln, lebenslänglich einzusperren oder einzuschläfern.

Die Gefahren bei einem Hundeimport

Es hat sich zu einem Trend entwickelt, Strassenhunde von Auffang- oder Tötungsstationen aus dem Ausland zu importieren. Einerseits ist das wunderbar, aber leider, wie so oft, lässt die Schattenseite nicht lange auf sich warten: In Portugal (https://www.encontra-me.org/) vermissen zum Beispiel viele Tierhalter plötzlich ihren geliebten Hund oder ihre Katze. Oft stellt sich heraus, dass der Hund gestohlen und via Internet als Strassen- oder Tierheimhund verkauft wurde. Die dafür übliche „Schutzgebühr“ oder auch die „Transportkosten“ sind in solchen Ländern bereits ein super Einkommen.

Strassenhund ist nicht gleich Strassenhund

Es gibt ausgesetzte Hunde, die ein Zuhause vermissen. Aber es gibt auch funktionierende Rudel, die sich selbst versorgen. Durch den Kauf eines Strassenhundes werden glückliche Hundefamilien getrennt, weil Menschen mit falschem Mitleid eingreifen und Tiere mitnehmen, voneinander trennen, einsperren oder vermitteln. Fehlt ein Hund, hat das Konsequenzen für das übrige Rudel. In einem Zuhause ohne Hunde und nur mit Menschen kommen solche Hunde oft nicht zurecht und trauern ihrer Selbstständigkeit lange hinterher.

Das Geschäft mit kranken Hunden

Viele Heime im Ausland werden privat geführt. Es fehlen die Mittel, um Hunde zu ernähren, zu pflegen, zu impfen oder zu schützen. Die Folge: Chronische Vorerkrankungen, parasitäre oder andere lebensgefährliche Krankheiten können nicht ermittelt und behandelt werden. So werden auch unheilbar kranke Hunde auf eine lange Reise nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz geschickt – die Leishmaniose (http://hundemagazin.ch/leishmaniose-%E2%80%92-eine-tickende-zeitbombe-2/), die sie unter anderem mitbringen, ist auf Menschen und Tiere übertragbar.

Halte dich an die Importregeln

Ein letztes grosses Risiko möchten wir noch erwähnen, dem vor allem tierliebe Menschen zum Opfer fallen, wenn sie selbstständig Tiere während der Ferien aus dem Ausland mit nach Hause nehmen wollen: Wegen der Krankheiten, die bei streunenden Tieren aus dem Ausland vermehrt auftreten, gibt es strikte Importregeln mit, die beachtet werden müssen, bevor das Tier einreisen darf. Wird dies zu spät angemeldet, werden Strafen erlassen, Quarantäne für das Tier verhängt, hohe Kosten verursacht – und am Ende meistens eingeschläfert; auch wenn das Tier gesund ist und man es nur retten wollte.

Die Vision von fairDogs

Wir von fairDogs können über diese Missstände und das Leid, das diese Hunde täglich erfahren, nicht hinwegschauen. Hunde haben ein glückliches und artgerechtes Leben verdient – so wie jedes andere Lebewesen auch!
Deshalb ist es unsere Vision, die lokale Nachfrage nach Hunden mit kontrollierten Importen zu regulieren und dabei immer das Tierwohl im Fokus zu haben.
Hierfür möchten wir eine Plattform erschaffen, die interessierte Menschen mit passenden Hunden weltweit zusammenbringt. Passend bedeutet für uns, dass die individuellen Merkmale und Anforderungen der Hunde – gleichermassen von Rassehunden und von Mischlingen – ebenso berücksichtigt werden wie die von Menschen.
Unser Ziel ist es, faire Hundeimporte zu ermöglichen und dem grausamen, lebensverachtenden Hundehandel Einhalt zu gebieten. Wem kann man da noch trauen? Wir schaffen das nur gemeinsam, mit deiner Erfahrung und deiner Bewertung. Tausche dich auf unserer Plattform mit anderen Hundehaltern und Hundeinteressierten aus und hilf uns, das grausame Geschäft mit Tierbabys und Hunden in Not zu verändern. Auf dem Weg zu deinem perfekten Pfotenpartner geben wir dir viele wichtige Tipps, damit du einen guten und nachhaltigen Weg zu und für deinen geliebten Hund findest.

Die Vision von fairDogs

Wir von fairDogs können über diese Missstände und das Leid, das diese Hunde täglich erfahren, nicht hinwegschauen. Hunde haben ein glückliches und artgerechtes Leben verdient – so wie jedes andere Lebewesen auch!
Deshalb ist es unsere Vision, die lokale Nachfrage nach Hunden mit kontrollierten Importen zu regulieren und dabei immer das Tierwohl im Fokus zu haben.
Hierfür möchten wir eine Plattform erschaffen, die interessierte Menschen mit passenden Hunden weltweit zusammenbringt. Passend bedeutet für uns, dass die individuellen Merkmale und Anforderungen der Hunde – gleichermassen von Rassehunden und von Mischlingen – ebenso berücksichtigt werden wie die von Menschen.
Unser Ziel ist es, faire Hundeimporte zu ermöglichen und dem grausamen, lebensverachtenden Hundehandel Einhalt zu gebieten. Wem kann man da noch trauen? Wir schaffen das nur gemeinsam, mit deiner Erfahrung und deiner Bewertung. Tausche dich auf unserer Plattform mit anderen Hundehaltern und Hundeinteressierten aus und hilf uns, das grausame Geschäft mit Tierbabys und Hunden in Not zu verändern. Auf dem Weg zu deinem perfekten Pfotenpartner geben wir dir viele wichtige Tipps, damit du einen guten und nachhaltigen Weg zu und für deinen geliebten Hund findest.

Unsere tägliche Arbeit

Das Leben mit einem Hund ist wunderschön, kann aber auch sehr teuer und anstrengend sein. Wir entwickeln eine Plattform für Hundehalter, damit diese schneller gute Lösungen mit ihrem Hund finden.

Für einen fairen Hundehandel kämpfen wir von fairDogs jeden Tag. Um das passende Zuhause für Hunde zu finden, bieten wir zum Beispiel eine massgeschneiderte Matching-Methode an, die zeigt, welche Persönlichkeiten von Menschen und Hunden gut zueinander passen. Menschen können so – abseits der oft nicht aussagekräftigen Rasse-Empfehlung – den wirklich für sie passenden Hund finden. Da der zukünftige Halter (oder auch der Züchter oder das Tierheim) so bereits vor dem Kauf die individuelle Persönlichkeit des jeweiligen Hundes ermitteln kann, minimiert sich das Risiko, dass der Hund später im Tierheim landet oder ausgesetzt wird. Dank dieses Persönlichkeitstests bekommen nicht nur Rassehunde, sondern vor allem Mischlinge und Tierheimhunde ganz neue Chancen.

fairDogs setzt sich ausserdem für die Einbindung der Tierheime und Hundeprofis als Adoptionscoaches ein. Partnerschaften mit Heimen im Ausland sollen die Regulierung der Hundeimporte verbessern.

fairDogs vermittelt Sorglos-Dienstleistungen rund um den Hund. Die Servicequalität der Anbieter wird durch ein transparentes Bewertungssystem von Service-Nutzern gewährleistet.

Eine persönliche Note von Claudia, der Gründerin

Ich bin leidenschaftliche Hundehalterin und seit über 20 Jahren im Tierschutz aktiv. Vor einigen Jahren brachte mich mein Job nach Brasilien. Brasilien hat, wie viele andere ärmere Länder dieser Welt, ein grosses Problem mit Strassenhunden und der Zucht von Rassehunden. Weil mein Herz für Hunde schlägt, habe ich mich für diese armen Geschöpfe eingesetzt. Plötzlich stand ich nicht nur einer Vielzahl von Strassenhunden, sondern auch dem gewaltigen Ausmass des profitorientierten Hundehandels gegenüber. Mein Herz bricht bei dem Gedanken an Strassenhunde oder Hundemamas, die angeleint und in ihrem eigenen Kot, nie das Tageslicht erblickend, wie eine Maschine Rassewelpen gebären, die sie vorzeitig gehen lassen müssen und die mit einem Knüppel erschlagen werden, wenn sie nicht verkauft werden können – weil ein Einschläfern den Profit minimiert.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie zeitraubend, teuer und kompliziert eine faire Vermittlung von Mischlingswelpen, Kauf von Rassehunden, reisen mit dem Hund und auch eine artgerechte Hundeadoption aus dem In- oder Ausland sein können. Auch deshalb habe ich 2021 zusammen mit meinem Mann Philip fairDogs gegründet. Wir wünschen uns, dass jeder Hund seinen passenden Halter findet und Halter mit ihren Hunden keine Überforderung erleben.

Ein harmonisches Mensch-Hund-Team möchten wir von fairDogs in jedem Schritt – von der Auswahl des Hundes bis zu seinem Gang über die Regenbogenbrücke, damit jeder Hund fair und artgerecht leben kann.

Im Garten der Gründerin von fairDogs spielen die eigenen und Pflegehunde (Strassenhunde) zusammen.(2014)

So kannst auch du fairDogs helfen:

Sieh nicht weg!

Kläre Freunde und Bekannte, die sich einen Hund zulegen wollen, über die Missstände und die Möglichkeit eines fairen Imports auf und hilf, das Leben vieler Hunde besser zu machen.

Du bist Hundeprofi? Melde dich bei uns. Wir suchen auch Adoptionscoaches für neue und werdende Hundehalter.

Wir wünschen uns eine Kooperation mit Schweizer Tierheimen und Tierprojekten im Ausland.

Wir sind keine Non-Profit-Organisation. Als selbst-finanziertes Start-Up sind wir auf der Suche nach Sponsoren und Partnern, die uns helfen, dieses Herzensprojekt weiter zu realisieren. Unser Ziel ist es, dass wir uns mittelfristig ohne fremde Hilfe selbst finanzieren und zum Schutz der Hunde weltweit beitragen können.